Am letzten Wochenende fand in Thale im Harz der Tag des Handballs statt. Dabei gab es am Samstag ein Herren- und am Sonntag ein Damenturnier. Unsere Damen und unsere erste Herren hatten sich dazu entschlossen dorthin gemeinsam zu reisen.
Am Samstagmorgen ging es früh morgens gemeinschaftlich los und auf der Hälfte der Strecke wurde dann eine gemeinsame Frühstückspause eingelegt, wozu jeder Teilnehmer was beigesteuert hatte. Ab mittags startete das Turnier für unsere Herren gegen lokale Mannschaften aus dem Harz. Obwohl wichtige Bestandteile der Mannschaft fehlten, konnte unser Team gegen gute Konkurrenz gut mithalten. Zwei Siege, ein Unentschieden und zwei Niederlagen führten am Ende zu einem Platz im Mittelfeld des Turniers.
Am Abend wurde dann an der Halle zusammen mit den Gastgebern aus dem Harz zusammen gefeiert. Tolle Atmosphäre und ein starkes Zusammengehörigkeitsgefühl von den Damen und Herren.
Am nächsten Morgen waren die Damen dran. Um allen Damen genug Spielbeteiligung zu gewähren, hatten wir zwei Mannschaften gemeldet. Während Halle 2 immerhin ein Spiel für sich entscheiden konnte und auch in den anderen Spielen gute Leistungen gezeigt hat, rannte Halle 1 von Sieg zu Sieg. Am Ende erreichte das Team mit fünf Siegen in fünf Spielen die optimale Ausbeute und sicherte sich den souveränen Turniersieg. Ein toller Erfolg für unsere junge Mannschaft.
Bedanken möchten wir uns bei unseren Gastgebern von der SpG Stahl Thale / SV 1890 Westerhausen und der SpG Harz für dieses tolle Turnier und die super Gastfreundschaft. Diese Fahrt ist ein weiterer Schritt, um die Gemeinschaft im Verein und hier speziell zwischen unseren Damen und Herren zu fördern, was uns sehr wichtig ist. Das Feedback war bei Trainern und Spielern bzw. Spielerinnen durchweg positiv, so dass wir solch eine Tour gerne wiederholen würden. Auch die Kontakte zu unseren Freunden aus dem Harz wurde verstärkt und auf beiden Seiten würde man sich freuen, wenn die Herren von der SpG Stahl Thale / SV 1890 Westerhausen und die Damen von der SpG Harz zu einem gemeinsamen Trainingslager an den Teutoburger Wald kommen würden.